EU-Mercosur: Wissenschaftler*innen kritisieren Abkommen als ökologisch und sozial nicht nachhaltig (Presseaussendung, 14.07.2023)
EU-Mercosur: Wissenschaftler*innen kritisieren Abkommen als ökologisch und sozial nicht nachhaltig...
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WeiterlesenWissenschaftler attestieren Systemversagen im Klimaschutz nach Urteil des VfGHs zur Klimaklage...
WeiterlesenVetreter*innen des Konzeptes „Degrowth“ diskutieren schon lange die Konturen einer ökologisch nachhaltigen und sozial gerechten Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum. Diese Woche sind viele von ihnen, so auch Dr. Brototi Roy von der Central European University und Dr. Corinna Dengler von der Wirtschaftsuniversität Wien, bei der „Beyond Growth“-Konferenz in Brüssel vertreten. In einer aktuellen Presseaussendung von „Diskurs. Das Wissenschaftsnetz“ stellen sie die Kerngedanken von Degrowth vor.
WeiterlesenAnlässlich des Tages der Arbeitslosen am 30. April melden sich Expert:innen der WU Wien und der Uni Wien zu Wort. Nicht nur sei die Zahl der Arbeitslosen nach wie vor hoch. Aktuelle Daten aus EU-SILC zeigen nun, dass aufgrund der Inflation deutlich mehr von ihnen als im Vorjahr von massiven Entbehrungen betroffen sind.
WeiterlesenAnlässlich des Tags der Erde am 22. April appellieren Wissenschafter:innen im Rahmen einer Presseaussendung von „Diskurs. Das Wissenschaftsnetz“ an die politisch Verantwortlichen, Klimaschützer:innen nicht weiter zu kriminalisieren und zu einer sachlichen Debatte beizutragen. Gebot der Stunde sei es, die legitimen Forderung der Klimaschützer:innen ernst zu nehmen und endlich wirksame Maßnahmen zu setzen, um die selbstauferlegten Klimaziele noch erreichen zu können.
WeiterlesenEnde März folgten etwa 2.000 Personen dem Aufruf unter dem Motto „Fair statt prekär! Universität neu denken“, um für bessere Arbeitsbedingungen an österreichischen Universitäten einzutreten. Im Rahmen des Gründungsevents des Netzwerks Unterbau Wissenschaft (NUWiss) werden am 22. April gemeinsam mit Expert:innen und Interessensvertreter:innen Forderungen und Strategien für eine gesellschaftlich verantwortliche Universität der Zukunft diskutiert.
WeiterlesenWie ist es um die gesellschaftliche Teilhabe von Roma und Romnija bestellt? (Presseaussendung,...
WeiterlesenGegen die Koalition der ÖVP mit der FPÖ in Niederösterreich wurde vielfältiger Protest laut. Ist ein solcher Protest nach einer demokratischen Wahl überhaupt berechtigt und sinnvoll?
WeiterlesenWir sind mit einer tiefgehenden Krise von Care-Arbeit konfrontiert, die das Potenzial hat, die Grundfesten einer menschenwürdigen Gesellschaft zu erschüttern. Ein Hauptgrund dafür ist ihre ungleiche Verteilung. Diskurs. Das Wissenschaftsnetz nimmt den Equal-Care-Day am 1. März zum Anlass, um aus wissenschaftlicher Perspektive auf die unfaire Verteilung sowie die Bedeutung von Care-Arbeit aufmerksam zu machen.
WeiterlesenIn der Pressemitteilung beleuchten Ökonom*innen mit Blick auf Österreich und auf Basis des aktuellen Forschungsstandes die Zusammenhänge von sozialer Ungleichheit und der Klimakrise.
WeiterlesenAm 19. Dezember endete der UN-Weltnaturgipfel in Montréal mit einem neuen Abkommen über den Artenschutz. Rund 200 Staaten setzten sich darin das Ziel, mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen. Forschende der Uni Wien waren bei den Verhandlungen anwesend und haben das Abkommen unter die Lupe genommen. Sie nehmen nun in einer Presseaussendung kritisch dazu Stellung.
WeiterlesenIm Jänner 2022 hat der Klimarat der Bürgerinnen und Bürger seine Arbeit aufgenommen und Mitte des Jahres die Ergebnisse der Bundesregierung übergeben. Diese hat sich am 28.11.2022 in einer umfassenden Stellungnahme zu den Vorschlägen des Klimarats geäußert. In der Presseaussendung geben Expert:innen, die den Klimarat-Prozess wissenschaftlich begleitet haben, ihre kritische Einschätzung zur Regierungsstellungnahme ab.
Weiterlesen‚Diskurs. Das Wissenschaftsnetz‘ ist eine Initiative zum Transfer von wissenschaftlicher Evidenz engagierter Wissenschafter*innen in die Öffentlichkeit. Wir setzen uns dafür ein, dass wissenschaftliche Erkenntnisse entsprechend ihrer Bedeutung im öffentlichen Diskurs und in politischen Entscheidungen zum Tragen kommen.