Dieser Beitrag aus der Sendung Punkt Eins (Ö1) vom 7. Oktober 2021 widmet sich der Frage, wie Wissenschaft sich verständlich machen kann, ohne missverstanden zu werden. Zu Gast ist
Prof.in Dr.in Stefanie Wöhl, Vorstandmitglied „Diskurs. Das Wissenschaftsnetzwerk“. Andreas Obrecht moderierte die Sendung.
In dieser Presseaussendung zeigen Shalini Randeria vom Albert Hirschman Centre on Democracy in Genf und Claudia Wild vom Austrian Institute for Health Technology Assessment auf, wie geistige Eigentumsrechte den Zugang von Ländern des globalen Südens zu COVID19-Arzneitmitteln einschränken. Sie fordern, den Patentschutz für Impfstoffe und Medikamente in der Pandemie auszusetzen, um letztere nicht weiter unnötig zu verlängern.
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Im Gespräch beleuchten Lukas Lehner (Universität Oxford) und Rainer Eppel (WIFO) auf Basis aktueller Daten die Situation zur Langzeitarbeitslosigkeit in Österreich, auch im internationalen Vergleich. Außerdem zeigen sie auf, welche Herausforderungen der Politik daraus erwachsen und welche Rolle den Unternehmen darin zukommt.
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Zu den Expert*innen:
-Univ.-Prof. Dr. Ulrich Brand arbeitet im Bereich Internationale Politik am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien.
– Lorena E. Olarte, MA, ist Doktorandin und Lektorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.
– PD Dr. Jens Kastner, Soziologe und Kunsthistoriker, Akademie der bildenden Künste Wien.
In dieser Presseaussendung von Diskurs. Das Wissenschaftsnetz zeigen die Sozioökonominnen Astrid Pennerstorfer und Michaela Neumayr auf Basis aktueller Forschungsergebnisse für Wien, wie ungleich der Zugang zur Kinderbetreuung ist, und weisen darauf hin, wie dieser folgenreichen Schieflage durch einen Ausbau öffentlicher Einrichtungen oder eine zielgerichtete öffentliche Förderung begegnet werden kann.
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